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Skatabend

 
Post #1



Skatabend
Ich habe mir 4 meiner Meister zu einem sadistischem Skatabend eingeladen. Wir haben solche Abende bereits häufiger gehabt, und alle beteiligten kennen den ungefähren Ablauf, sowie die Regeln, welche gelten:
1. Jeder bringt eine kleine Sauerei zu meiner Folter mit. 2. Ich habe bedingungslos zu gehorchen. 3. ich darf nicht mitspielen, bin aber Gastgeberin, Bedienung und Experimentierobjekt 4. Der Gewinner verfügt den Rest der Nacht über mich
Es wird 8 Uhr, und ich warte auf meine Gäste. Selbstverständlich habe ich mir vorher einige Dinge besorgt und mich vorbereitet, um für meine Gäste einen attraktiven Anblick als Sklavin zu bieten.
Ich trage einen schwarzen Lederbody, welcher aus extrem wenig Material besteht. Er beginnt mit einem schmalen Halsband, von dem er in 4 Streifen rechts und links von meinen Busen und auf meinem Rücken heruntergeht. Die Brüste sind frei, werden jedoch von der eingearbeiteten Hebe hochgedrückt, so dass sie provozierend nach vorne stehen. Unterhalb des BH´-Teiles befindet sich wieder ein Ausschnitt, der Oval ist, und meinen strammen Bauch sehen lässt, die Beinausschnitte sind extrem hoch geschnitten, der Unterleibsbereich ist hinten nur durch einen schmalen String, und vorne ebenfalls nur durch einen 3 cm breiten Lederriemen vor neugierigen Blicken verborgen. Neben diesem Body trage ich nur noch Schamlippenlange hochhackige Lederstiefel aus feinem sehr beweglichem Leder, und über allem ein schwarzes halbdurchsichtiges Cape.
Ich habe mich gründlich geduscht, in - und auswendig gewaschen, sowie komplett unterhalb des Nackens rasiert. Anschließend habe ich meine glatte Haut mit einem wohlriechendem Öl zum glänzen gebracht.
Nach und nach trudeln die Männer ein. Ich begrüße sie mit einem Kuss, und je nach Charakter beachten sie mich kaum oder greifen mir direkt unter das Cape und kontrollieren Brust und Scheide. Einer knetet mir brutal den Kitzler, als er bemerkt, das mich die Vorstellung heute Abend wieder benutzt und gequält zu werden schon wieder angeheizt hat. Einer der Männer übergibt mir direkt mein Geschenk, eine Kerze mit drei Dochten, welche einem männlichen Glied nachempfunden ist. Sie ist etwas größer als ein normaler Penis, und die Dochte sind auf der Eichel sowie auf die beiden nachgeahmten Hoden verteilt.
Ich nehme den Meistern die Jacken ab, und auch sie haben sich für mich in Lederkleidung gehüllt, die Ihre geölten Muskeln sowie teilweise auch die bereits strammen Schwänze sehen lässt. Ich will gerade ein paar begrüßende Worte sagen, als mich die Explosion eines Rohrstocks auf meinen empfindlichen Nippeln nach Luft ringen lässt. Der Meister, der zugeschlagen hat grinst mich an. ?Aber Fötzchen, wer wird den große Sprüche machen wollen wenn Erwachsene sich unterhalten".
Er produziert ein Kopfgeschirr aus seinem Beutel, dass ich dann anlegen muss. Das Geschirr ist extra für mich handgearbeitet und legt sich eng an meinen Kopf an, Scheuklappen schränken meine Sicht ein, und können bei Bedarf über meine Augen geklappt und mit Druckknöpfen fixiert werden. Die Gurte über meinen Ohren erlauben es hier einen Kopfhörer oder andere Dinge zu befestigen, die meine Hörmöglichkeiten einschränken sollen.
Aber noch braucht man mich ja zur Bedienung, deshalb bleiben Augen und Ohren noch frei. Anders ist das mit meinem Mund, den man zwar zu seiner Befriedigung benutzen möchte, aber der mir nicht zur Kommunikation dienen soll, daher hat das Geschirr eine einfache, aber effektive Vorrichtung. Ein Ring in meinem Mund sorgt dafür das ich den Mund nicht schließen kann, gleichzeitig ziehen zwei Haken in meinen Mundwinkeln die Lippen zu einem dünnen Strich zusammen, was einerseits dazu führt das ich mich nur schwer artikulieren kann, andererseits, da die Männer ihre Schwänze durch den entstandenen engen Spalt schieben müssen, dazu das sie bei einem Maulfick genügend Widerstand spüren.
Jetzt muß ich mich erst einmal vor den Männern demütig präsentieren, ich lege das Cape ab, drehe mich, ziehe die Busen an den Nippeln hoch, spreize meine Schamlippen, etc., um zu zeigen, dass sie mich wirklich zu allem benutzen können. Die Männer streicheln kneten und begrapschen mich ausführlich, obwohl der letzte Skatabend gar nicht lange her ist.
Dann beginnt erst einmal das Skatspiel, Einer teilt aus, und wird von mir verwöhnt, während die anderen um Punkte spielen, bei der nächsten Runde ist dann der Gewinner der Vorrunde mit austeilen und foltern an der Reihe. An den Plätzen der Mitspieler liegen neben Stift und Block auch diverse Nadeln, Klammern und Peitschen bereit. Zuerst gilt es jedoch den Durst der Männer zu befriedigen, und ich mache meine Runde von einem Meister zum nächsten. Jeder der Männer hat an seinem Platz eine Liste zum Ankreuzen mit den möglichen Getränkewünschen sowie eine Sicherheitsnadel vorgefunden. Jeder kreuzt nun seine Wünsche an, und befestigt seinen Wunsch mit der Sicherheitsnadel an meinen Brustwarzen oder Schamlippen. Der feinen Ordnung halber landet jeweils eine Sicherheitsnadel popüler casino in jeder Brust bzw. Schamlippe, so dass es einen schönen symmetrischen Eindruck macht.
In der Küche stehen dann kleine Metallköcher bereit in die genau ein Glas passt. Ich fülle das gewünschte Getränk in die Gläser, und hänge die Metallköcher mit kleinen Ketten an die Sicherheitsnadeln. Der Weg zurück in das Wohnzimmer ist die Hölle, das Zerren an den feinen Einstichstellen, in meinen intimsten Körperpartien führt zu grausamen Schmerzen, gleichzeitig darf ich selbstverständlich nichts verschütten, und zu langsam darf es auch nicht sein.
Ich mache einen grotesken Eindruck als ich mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt, Tränen in den Augen, nassgeschwitzt endlich den Tisch erreiche. An das Skatspiel hat bei diesem geilen Anblick noch keiner gedacht. Das passt auch, denn keiner der Männer will nun mit Skatspielen anfangen, sondern der erste beim Foltern sein.
Schnell ist abgemacht das man mich dazu benutzen will den Glücklichen zu bestimmen, und zwar auf die nächste grausame Methode. Die Gläser werden verteilt, die Köcher bleiben der Einfachheit halber einfach erst einmal hängen, und ich muss mich vor den Männern aus dem Body schälen. Bis auf das Kopfgeschirr, die Köcher und die Stiefel nackt schützt nun noch nicht einmal der schmale Lederstreifen meine Fotze.
Dann muss ich mich rücklings auf den Tisch legen, und bekomme die Scheuklappen über den Augen verschlossen. Ich muss die Beine anziehen, die Köcher werden auf meine Oberschenkel gelegt, so das meine Scheide weit geöffnet ein gutes Ziel bietet. Anschließend schießt jeder der Männer mit einer Luftpistole und kleinen Pfeilen abwechselnd auf meine Fotze. Der der als erstes meine Klitoris trifft hat gewonnen, und darf als erstes austeilen. 13 Pfeile und eine Ohnmacht später steht der Sieger fest, und ich kann ihm erst einmal in Ruhe einen Blasen, um meinen Herzschlag zu beruhigen.
Der Sieger der nächsten Runde ist der Mann mit dem Kerzenschwanz. Die Kerze brennt bereits eine beträchtliche Zeit auf dem Tisch. Dann erklärt er mir meine Aufgabe während der nächsten Runde. Ich habe bereits häufiger Kerzen mit der Brust oder der Fotze ausdrücken müssen, aber hier liegt das Problem anders, durch die unterschiedliche Höhe der Kerzendochte kann man die Kerze nicht in einem Zug ausdrücken, man muß sich daher entscheiden was man sich verbrennen möchte.
Er bietet daher zwei Lösungen an: Das vordehnen der Fotze, so dass ich ohne anzuecken meine Schamlippen über den dicken mittleren Schaft gleiten lassen kann, und damit recht schnell mit meinen Schamlippen die zwei äußeren Dochte erreiche, dafür brennt die mittlere Kerze in meinem Innern noch, oder die harte Methode ohne vordehnen, bei der ich ohne Zuhilfenahme der Hände den dicken heißen Schaft in mich aufnehmen muss, während meine Schamlippen in den Flammen hängen.
Die letzte Version hat zwar den Vorteil das die Hauptkerze dann bereits verlöscht ist, ich befürchte jedoch das mich der Schmerz des heißen Wachses so irritiert, das ich den Eingang nicht so schnell finde.
Unter der sichtlichen Belustigung der Männer werden die Köcher an meiner Scheide entfernt, nur um noch mehr Sicherheitsnadeln Platz zu machen, mit denen man dann meine Schamlippen weit auseinanderzieht. Nach fünf Minuten unter irrsinniger Spannung und nach langer mentaler Vorbereitung trete ich dann über die Kerze. Man hat mir die Arme gefesselt, damit ich im Schmerz nicht doch die Hände zu Hilfe nehmen kann. Kaum stehe ich über der Kerze, spüre ich Ihre Wärme. Jetzt bleibt nicht mehr viel Zeit, ich fasse allen Mut zusammen und lasse mich fallen. Aber das Vordehnen und der Zug der Sicherheitsnadeln an meinen empfindsamen Lippen war nicht ausreichend um eine Öffnung zu schaffen, die den immensen Schaft problemlos aufnehmen kann. Meine kleinen Schamlippen lassen die Hauptkerze zwar verlöschen, doch das zum Preis massiver Verbrennungen an den schmerzempfindlichen Schleimhäuten.
Ich zucke quiekend zurück, das ist mir denn doch zu viel, aber bevor ich mir recht klar geworden bin das ich gerade dabei bin eine Spielregel zu verletzen, rettet mich einer der Meister. Er gibt mir eine kräftige Ohrfeige und während ich verdutzt im Schreien innehalte, greift er brutal nach meinen Nippeln dreht sie um 90° herum und reißt mich an den malträtierten Eutern wieder über die verbliebenden beiden Kerzen. Unnachgiebig drückt er mich an meinen Brustwarzen in die Knie und ich nehme den riesigen Schaft in meine enge Muschi auf. Ich drücke dabei die Ränder der Kerze zusammen, sodass sich der flüssige Wachs in die Innenseite meiner Schamlippen ergießt.
Dabei läuft es auch über die Brandblasen, die sich nach dem ersten Versuch ergeben haben. Ich heule völlig hysterisch, während die Flammen an meine Schamlippen züngeln. Lasse mich aber willenlos über die grausame Kerze stülpen bis sie endlich verlöschen.
Mit Tränen in den Augen strecke ich mich wieder, meine Knie zittern. Ich schaue die yatýrýmsýz deneme bonusu Meister mit verschleierten Augen an. Meine Scheide ist ein Inferno unterschiedlicher grausamer Schmerzen - und die Kerze bleibt sehr zur Begeisterung der umstehenden Meister, wie angegossen in meiner Scham stecken.
Während sie sich anstubsen und schmunzelnd zusehen, führt mich einer zum in der Nähe stehenden Billardtisch. Ich laufe mit gespreizten Beinen und staksigem Schritt zum Billardtisch. Die Männer ergötzen sich an meinem Anblick und geben mir kräftige Schläge auf die attraktiv angespannten Pobacken.
Sie heben mich auf den Tisch und spreizen meine Schenkel um den riesigen Wachspfropfen und meine gerötete Scham zu inspizieren. Während ich mich bemühe mich wieder unter Kontrolle zu bekommen spüre ich die Finger der Männer über meine mit kleinen Brandblasen übersäte Scheide fahren. Obwohl die Verbrennungen nicht tief sind, sind sie doch extrem unangenehm, und ich denke schon jetzt mit Grauen daran, das der Abend noch nicht zu Ende ist, und meine Scham bestenfalls nur noch mehrere Male zur Befriedigung meiner Gäste verwendet werden wird, viel wahrscheinlicher jedoch noch mehrfach anderen Foltern unterworfen sein wird.
Während ich mich langsam wieder der Geilheit in meinem ausgefüllten Schoß und der tastenden Finger hingebe, beschließen die Männer mich noch ein wenig Schaulaufen zu lassen. Ich fühle mich inzwischen wieder stark genug. Die Männer heben mich vom Tisch, und machen leise Tanzmusik an, zu der ich dann immer noch mit dem Wachsdildo gestopft und auf hochhackigen Pumps vor ihnen tanzen muss. Die Fesselung der Arme hat man mir wieder gelöst, aber das Kopfgeschirr bleibt an. Schließlich möchte man von mir noch den einen oder anderen Lippendienst einfordern. Ich versuche, sofern das mit gespreizten Beinen und einem schweren Wachsblock im Schritt überhaupt möglich ist erotisch zu tanzen, aber meinen Gästen scheint es zu gefallen, denn ich sehe ihre sowieso nach den anregenden Foltern erigierten Schwänze zu voller Größe aufblühen.
Doch schon bald wird ihnen trotz meiner intensiven Bemühungen mein Tanz zu langweilig, und sie beginnen mit den zu diesem Zweck herumliegenden paddeln auf meinen Po und die Busen zu schlagen. Ich nehme die Arme hinter den Kopf, damit meine Arme den Paddeln nicht im Weg sind. Leider ermöglicht es den Männern auch in die ebenfalls sehr empfindlichen Achselhöhlen zu schlagen. Nachdem Busen, Schamhügel, Rücken, Po und Achselhöhlen alle eine gleichmäßige leichtrote Färbung angenommen haben, entschließen sich die Meister nun erst einmal eine weitere Runde Skat zu spielen.
Einer der Meister gibt, um mich gleich anschließend als Oralsklavin zu benutzen.
Er drückt mich auf die Knie, kniet sich selbst hin, und rammt mir seinen erigierten Schwanz mit einem Schlag tief in meinen Hals. Während ich mich um das Saugen und Luftschnappen kümmere, beginnt er mit einer Hundepeitsche von oben meinen Po zu bearbeiten. Durch diesen Antrieb angespornt nehme ich den massiven Schwanz bei jedem Schlag weiter tief in meinen Hals, und ziehe nur zum Luftschnappen zurück. Er gibt den Takt mit seinen Schlägen vor, und kurz vor seinem Orgasmus bekomme ich Schläge direkt auf meinen Anus die extrem schmerzvoll sind, und mich zwingen seinen Schwanz beim Abspritzen tief in meiner Kehle zu belassen.
Nachdem ich geschluckt habe, richte ich mich auf, und bedanke mich artig für die Gnade den kostbaren Saft meines Gönners schlucken zu dürfen. Er ist jedoch mit einem einfachen Danke nicht zufrieden, und befiehlt mir meine Nippel zu präsentieren. Ich strecke meine Busen vor, und unterstütze sie mit meinen Händen, dann senke ich den Blick. Er greift unter mein Kinn, und zwingt mich in seine Augen zu schauen. Anschließend holt er aus und schlägt mir gezielt auf den rechten Nippel. Der Schlag trifft mich nicht unvorbereitet, trotzdem atme ich bei dem stechenden Schmerz heftig aus. Ich habe das Gefühl meine Warze sei zerrissen, halte aber artig meine linke Brust hin, die nach einem Blickkontakt zwischen mir und ihm einen ähnlich harten und wohlgezielten Schlag ertragen muss.
Inzwischen sind die übrigen Männer mit ihrer Runde ebenfalls fertig, und gesellen sich wieder dazu.
Während die 3 verbliebenen Männer den Wachspfropfen mit einem mir ausgesprochen peinlichen Schmatzen aus meiner Scham ziehen, beginnt der 4te Mann, eine große Sporttasche auszupacken. Ich versuche ihm zuzusehen, aber die anderen dirigieren mich wieder zum Billardtisch, um mich noch einmal zu inspizieren und abzugreifen. Ich spüre ihre Hände überall, an meinen Busen, im Mund, und zwischen den Schenkeln. Nach wenigen Sekunden schließe ich die Augen und gebe mich ganz den teilweise zärtlich streichelnden aber auch brutal zerrenden und kneifenden Händen hin.
Wäre ich zu diesem Zeitpunkt nicht bereits tropfnass, jetzt würde ich es werden. Während ich mich einerseits versuche fallen zu lassen, hält mich andererseits der Gedanke an die gerade im Hintergrund ilk üyelik deneme bonusu veren siteler vorbereiteten Folterung davon ab, komplett zu entspannen. Es geht mehrere Minuten so weiter, und zwischendurch gönnt mir einer der Männer einen Orgasmus, den ich ohne weiteres Zutun nur durch rhythmisches kneifen meiner Klitoris erreiche.
Kaum bin ich wieder richtig bei Sinnen, darf ich mich aufrichten und schaue auf eine Konstruktion aus Seilen, die an den zu diesem Zweck in der Decke befestigten, stabilen Haken hängen. Das Erste was mir auffällt ist ein großer Holzklotz der auf dem Boden liegt. Er ist ca. 50 cm breit, 20 cm tief und 20 cm hoch. Auf der Oberseite in der Mitte ist eine Öse befestigt, an der eine schwere Kette befestigt ist.
Ich werde zu der Vorrichtung geführt, und ihr Erfinder erklärt mir, was er für mich geplant hat. Ich bekomme als erstes ein breites Lederhalsband um, welches den Druck des Seiles um meinen Hals gleichmäßig verteilen soll, an diesem Seil werde ich aufgehängt.
Ich schaue ihn entgeistert an.
Keine Angst verkündet er mir mit einem breitem Grinsen, wenn du meinst du benötigst wieder Luft, kannst du dich hier auf diesen Holzklotz stellen, und soweit hochdrücken, das der Druck soweit nachlässt, dass du wieder Luft bekommst. Damit es aber nicht ganz so einfach ist, werden wir den Klotz an deine Schamlippen klemmen. Der Klotz ist extra nicht so schwer - höchstens zwanzig Kilogramm - und wird an deinen Schamlippen ca. 3 cm über dem Boden hängen. Um also nicht zu ersticken, musst du den Klotz heruntertreten, und dich gegen die Spannung in deinen Schamlippen soweit strecken, dass du genug Luft bekommst.
Aber damit du dich in dieser Haltung mit von dir selbst brutal gespannter Möse nicht zu wohl fühlst, beginne ich so bald deine Füße den Klotz berühren, deine Euter zu peitschen.
Im Abstand von 5 Sekunden, gibt es 5 Schläge auf die Oberseite der Titten, anschließend wieder im Abstand von 5 Sek. 5 Schläge auf die empfindlichere Unterseite der Brust. Ab dann schlage ich so schnell und fest ich kann, mittig auf die Zitze. Die ganze Aktion wird ca. 5 min. dauern, aber nur ich entscheide, wann du erlöst wirst. Also biete uns eine schöne Show, sonst überlege ich mir ob das nicht auch 10 min. auszuhalten ist. Ergeben lasse ich mir das Halsband anlegen. Dann muß ich mich vorbeugen, und man schiebt mir einen gummierten Haken in den Po, an dem dann meine Arme stramm auf den Rücken gefesselt werden. Anschließend muss ich meine Beine spreizen, und mein Peiniger macht sich an meiner Scham zu schaffen. Um eine möglichst große Streckung bei gleichzeitiger großer "Abrissfestigkeit? zu erreichen, werden meine beiden kleinen Schamlippen mit einer länglichen Schraubzwinge zusammengequetscht, an die dann der Klotz aufgehängt wird. Schon beim Anbringen der Zwinge sind die Schmerzen in meinem empfindlichsten Intimbereich immens. Als dann der Klotz hängt treibt mir das leicht schwingende Gewicht die Tränen in die Augen.
Dann sind die Vorbereitungen abgeschlossen und ich werde am Hals hochgezogen. Schlagartig ist meine Luft weg, und ich versuche reflexartig mit den Füssen den Boden zu erreichen, und trete dabei vor den Klotz. Der Ruck in meiner Fotze lässt mich hektisch das letzte Rest Luft aus meiner Lunge stoßen, was zu einem heiteren Gelächter der umstehenden Männer führt. Ich versuche den Klotz gleichzeitig mit beiden Füssen gleichmäßig nach unten zu treten, um wieder Luft zu bekommen, aber trotz der Luftnot sind mir die Schmerzen in der Scham zu groß, und ich breche den Versuch mehrfach ab.
Erst als mir bereits die Sinne schwinden, schaffe ich es in der aufkommenden Panik den Block auf den Boden zu treten, und mich so weit aufzurichten, das rasselnd ein wenig Luft in meine Lunge strömen kann. Doch kaum bekomme ich wieder ein wenig Luft, explodiert ein scharfer Rohrstockhieb auf der ungeschützten Oberseite meiner linken Brust.
Ich japse wie waidwund, aber genau 5 Sekunden später trifft ein ebenso heftiger Schlag meine rechte Titte. Die Menge der Schmerzen und die aufkommende Panik macht mich schier wahnsinnig. Ich empfange die 10 Schläge auf die Busen, die schon ohne das Umfeld schwer zu ertragen sind. Als dann auch noch in kurzer Folge die Rohrstockhiebe meine Zitzen mir das Gefühl geben, das sie aufgeplatzt sind, hebe ich die Füße von dem Block.
Sofort ist wieder die Luft weg, und das Spiel beginnt wieder von vorn.
Nach 3 Minuten bricht mein Peiniger die Folter ab, da ich völlig geschwitzt, mit dunkelblau - rot schimmernden Busen nicht mehr in der Lage bin mich auf den Beinen zu halten.
Ich werde abgenommen und falle dem Mann, der meine Halsschlinge löst in die Arme. Er legt mich auf dem Boden ab, und während ich immer noch mit dem Klotz an meiner Scham, gefesselten Armen und zitternden Beinen vor ihm auf dem Boden liege kniet er sich über mich, knetet mit seiner linken Hand meine geschwollene schmerzende Brust, während er sich mit rechts selber befriedigt, und mir schon nach wenigen Minuten sein Sperma ins Gesicht spritzt.
Offensichtlich sind die Männer alle mit ihrem Spiel fertig, denn auch die anderen beiden, welche den heutigen Abend nicht gewinnen konnten, befriedigen sich noch einmal an und in mir, um anschließend ihre Spielzeuge zu packen, und mich für den Rest der Nacht dem Gewinner zu überlassen.
10-03-2024, at 08:17 PM
Alýntý
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